A.R.Gurney
Love Letters

Siehe unten für die Ankündigungen im Sonntagsjournal vom 8.12.2019  und in der Nordsee-Zeitung am 9.12.2019
Der Titel ist im Englischen ein Wortspiel: „Liebesbriefe“, aber auch „Ich mag Briefe“. Ein Tisch, zwei Stühle. Eine Frau und ein Mann. Dialoge über ein Leben in unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, spontan gelesen. Triviale Begebenheiten und substanzielle Auseinandersetzungen bestimmen diesen Briefwechsel zweier unterschiedlicher Menschen, die sich seit frühester Jugend kennen, Melissa und Andrew. Die Meisterschaft des Autors besteht darin, das Leben zweier Menschen human, charmant ironisch, witzig und ohne Sentimentalität zu zeichnen, wie es für jeden von uns nachvollziehbar ist. Seit den späten 1980er Jahren wird dies Stück weltweit gefeiert. Es wurde seinerzeit für den Pulitzer-Preis nominiert. Jetzt können Sie es auch in Bremerhaven sehen—mit den Schauspielern, die schon in der Inszenierung der Perser dabei sind, Andreas Brendel, David Gundlach und Britta Werksnis.  Sebastian Loskant bezeichnete sie in seiner Kritik der Perser in der Nordsee-Zeitung (16.11.) als „einfach klasse“. In zwei Vorstellungen spielt Friedo Stucke.

                                                                Ankündigung in der Nordsdee-Zeitung, 9.12.2019


Ankündigung im Sonntagsjournal, 8.12.2019, Seite 8

Britta Werksnis und David Gunlach.

(c) Victoria Boguslavski

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